16. Februar 2010 - Frauen mit einer Geschichte von Migräne können die Wahrscheinlichkeit und der Multiplen Sklerose als Frauen ohne Kopfschmerzen zu schaffen, aber es ist nicht klar, ob Migräne ein Risikofaktor für die neurologische Erkrankung sind.
In der ersten groß angelegten Studie die Beziehung zwischen Migräne und Multipler Sklerose (MS) zu untersuchen, fanden Forscher, dass Migränepatienten rund 50% häufiger als Nicht-MS-Kranken zu schaffen waren, obwohl das allgemeine Risiko für MS war sehr wenig.
Mehr Forschung ist notwendig zu verstehen, wenn Migräne eine kausale Rolle bei der Entwicklung von MS, Neurologe und Studie-Forscher Ilya Kister, MD, von der New York University Medical School haben WebMD erzählt.
"Wir können nicht sagen, ob Migräne leicht steigen die Chancen einer Person eine MS zu entwickeln, oder wenn sie vier der frühen Symptome der MS sind", sagt sie. "Was sie sagen kann ist, dass einzelne Migränepatienten winzigen Grund zur Panik oder Sorge haben, weil über 99% von ihnen werden niemals schaffen MS."
In der ersten groß angelegten Studie die Beziehung zwischen Migräne und Multipler Sklerose (MS) zu untersuchen, fanden Forscher, dass Migränepatienten rund 50% häufiger als Nicht-MS-Kranken zu schaffen waren, obwohl das allgemeine Risiko für MS war sehr wenig.
Mehr Forschung ist notwendig zu verstehen, wenn Migräne eine kausale Rolle bei der Entwicklung von MS, Neurologe und Studie-Forscher Ilya Kister, MD, von der New York University Medical School haben WebMD erzählt.
"Wir können nicht sagen, ob Migräne leicht steigen die Chancen einer Person eine MS zu entwickeln, oder wenn sie vier der frühen Symptome der MS sind", sagt sie. "Was sie sagen kann ist, dass einzelne Migränepatienten winzigen Grund zur Panik oder Sorge haben, weil über 99% von ihnen werden niemals schaffen MS."
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